Eine besorgte Mutter bittet die Detektei für Leipzig, ihre erst seit Kurzem volljährige Tochter zu finden
In Deutschland ist es so, dass volljährige Menschen grundsätzlich selbst bestimmen können, wo sie sich aufhalten und natürlich müssen sie sich bei niemandem abmelden, wenn sie sich entscheiden, an einen anderen Ort zu ziehen oder irgendwo eine Zeitlang bleiben zu wollen.
Allerdings ist es für Angehörige oftmals sehr beängstigend, wenn eine ihnen nahestehende Person von einem auf den anderen Tag spurlos verschwindet. Schnell kommt die Frage nach einer Gewalttat auf oder – wenn das Verhalten der vermissten Person schon vorher in der einen oder anderen Weise auffällig war, die Sorge, dass sie aus welchen Gründen auch immer so sehr in Nöten war, dass sie alle Brücken hinter sich abbrechen will.
Im vorliegenden Fall ist es so, dass Sabrina M. vor drei Monaten achtzehn Jahre alt geworden ist. Bislang hatten die Eltern immer einen sehr guten Draht zu ihrer Tochter gehabt, doch vor einigen Monaten hat Sabrina M. die Schule geschmissen und sich auch sonst sehr verändert. So geht sie kaum noch weg und ist ihren Eltern gegenüber extrem verschlossen.
Die Mandantin macht sich große Sorgen um ihre Tochter
Jana M. wendet sich sehr aufgelöst an die Detektei für Leipzig. Nachdem sie mehrere Wochen versucht hat, aus ihrer Tochter irgendwie herauszubekommen, was sie so sehr bedrückt, ist diese plötzlich verschwunden.
Sie hat offensichtlich einen Koffer gepackt und einige hundert Euro aus dem Portemonnaie ihrer Mutter entwendet. Obwohl das nun bereits drei Tage her ist, hat Jana M. seitdem nichts mehr von ihrer Tochter gehört.
Die Detektive können sie insoweit beruhigen, dass sie offensichtlich nicht vorhat, sich etwas anzutun, denn sonst hätte sie weder Geld noch Koffer benötigt. Dennoch nehmen sie die Sorgen der Mutter sehr ernst und beginnen sofort mit der Suche nach der vermissten Person.
Die Detektive beginnen mit ihren Ermittlungen im persönlichen Umfeld der vermissten Person
Zunächst bitten die Detektive ihre Mandantin, sich im Zimmer von Sabrina M. umsehen zu dürfen. Das Zimmer ist freundlich und die Detektive stoßen neben Zetteln mit Telefonnummern auf einen Laptop, den sie in der Hoffnung mitnehmen, sich notfalls Zugang verschaffen zu können.
Doch zunächst telefonieren sie die auf den Zetteln vermerkten Telefonnummern ab. Es handelt sich ausnahmslos um Geschäfte und Firmen in Leipzig, so dass die Detektive eine Jobsuche oder ähnliches vermuten.
Eine Befragung der Freunde von Sabrina M. bringt erste wichtige Hinweise
Als die Detektei für Leipzig am Nachmittag die wichtigsten Freunde der vermissten Person aufsucht, verdichten sich die Hinweise auf ein gut gehütetes Geheimnis von Sabrina M.
Sie hätte sich abgekapselt und seit ihrem Schulabbruch nicht mehr wirklich zu ihrer Clique zugehörig gefühlt. Die Freude sagen, es war, als hätte sie plötzlich massive Minderwertigkeitskomplexe bekommen.
Eine Freundin erzählt, dass sie neuerdings mit einem Mädchen namens Karla „herumgehangen“ habe, die sich meist in der Nähe des Bahnhofs aufhält. Die Freundin erklärt sich bereit, die Detektive zu begleiten und ihnen das Mädchen zu zeigen.
In einem nahe gelegenen Park finden sie die Leipziger Freundin der vermissten Person und frage sie nach Sabrina M. Das Leipziger Mädchen erzählt ihnen, nachdem sie zunächst gemauert hat, dass die vermisste Person einen jungen Mann aus Magdeburg kennengelernt habe und schwer verliebt zu diesem gereist sei. Sie weiß glücklicherweise sogar seinen Namen.
Der junge Mann ist schnell gefunden und so brechen die Detektive zusammen mit der Mutter nach Leipzig auf
Mit den Angaben der neuen Freundin von Sabrina M. gelingt es den Detektiven schnell, die Adresse des jungen Mannes in Magdeburg herauszufinden.
Als sie zusammen mit der Mutter dort eintreffen, kann die Mandantin ihr Entsetzen kaum in Worte fassen, als ihre Tochter entsprechend gekleidet und in Begleitung eines jungen Mannes das Haus verlässt und in ein eindeutig zu identifizierendes Etablissement geführt wird.
Einige Stunden später verlässt Sabrina M. das Haus und die Mutter stürzt zu ihr. Sabrina M. fällt ihrer Mutter weinend um den Hals, während der Mann versucht, sie wegzuzerren.
Die Detektive greifen ein, begleiten die junge, traumatisierte Frau zu ihrem Auto und fahren zurück nach Leipzig. Dank der guten Beobachtung ihrer Freunde konnte die Detektei für Leipzig das Martyrium von Sabrina M. schnell beenden und den Auftrag so erfolgreich abschließen.
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