Spanien Betrug: Beauftragen Sie einen Detektive oder Privatermittler, wenn Sie in Spanien betrogen wurden
Betrug ist leider ein Problem, das auch vor den beliebten Urlaubszielen der Balearen und Kanarischen Inseln nicht Halt macht. Insbesondere die größeren Städte wie Palma de Mallorca, Las Palmas auf Gran Canaria oder Puerto del Rosario auf Fuerteventura sind Schauplätze verschiedener Betrugsmaschen, die Einheimische und Touristen gleichermaßen treffen können.
Auf Mallorca gibt es immer wieder Probleme mit dem sogenannten Enkeltrick. Dabei rufen Betrüger ahnungslose Opfer an, geben sich als Verwandte oder Bekannte aus und bitten unter fadenscheinigen Vorwänden um eine Geldüberweisung oder direkte Barauszahlung. Viele ältere Menschen fallen darauf herein und übergeben teilweise ihre gesamten Ersparnisse an die skrupellosen Täter. Die Polizei auf Mallorca warnt eindringlich vor dieser Masche, kann aber trotzdem nicht verhindern, dass der Enkeltrick immer wieder erfolgreich ist.
Auch Urlauber sind beliebte Opfer von Betrügern. Auf den Balearen kommt es vor allem in Palma de Mallorca immer wieder vor, dass Touristen von falschen Polizisten angesprochen und große Summen Bargeld als "Sicherheit" oder für angebliche Strafzahlungen abgeknöpft werden. Oft werden diese falschen Polizisten noch von Komplizen unterstützt, die sich etwa als Übersetzer anbieten und das Opfer zusätzlich verwirren. Hier ist äußerste Vorsicht geboten, denn echte Polizisten verlangen niemals Bargeld auf der Straße.
Immer beliebter wird auch das Mietauto-Leasing, wo Touristen an der Playa de Palma ein vermeintliches Schnäppchen machen, indem sie ein Auto für mehrere Tage mieten ohne Kaution oder Paperkram. Am Ende ist das Auto jedoch weg, der "Vermieter" nicht mehr auffindbar. Auch mit dem Kauf von vermeintlichen Designeruhren oder -taschen machen Betrüger an Stränden und Promenaden der Baleareninseln regelmäßig fette Beute.
Auf den Kanarischen Inseln sind die gängigsten Betrugsmaschen ähnlich. Falsche Polizisten kassieren auch in Las Palmas, der Hauptstadt von Gran Canaria, "Strafgelder" von Touristen. Mit dem Enkeltrick werden vor allem auf Lanzarote und Fuerteventura immer wieder ältere Menschen um ihre Ersparnisse gebracht.
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Sie wurden in Spanien betrogen?
Und rund um die Hotelanlagen und Ferienapartments der Kanaren kommt es häufig vor, dass falsche Mitarbeiter verschiedener Institutionen sich Zugang zu den Zimmern erschleichen und Wertgegenstände stehlen. Sie geben vor, die Minibar auffüllen zu wollen, die Klimaanlage zu überprüfen oder ähnliches. Hier ist Vorsicht geboten, denn echte Hotelmitarbeiter weisen sich immer mit einem Ausweis aus.
Opfer von Betrug auf den Kanaren oder Balearen haben oft Hemmungen, Anzeige zu erstatten. Scham, Sprachbarrieren oder die Befürchtung, die Urlaubszeit mit Behördengängen verbringen zu müssen, sind typische Gründe. Doch ohne Anzeige bei Polizei oder Guardia Civil können die Behörden die Täter nur schwer ermitteln und stoppen.
Professionelle Unterstützung bei solchen Delikten im Ausland können Privatdetektive und Detekteien bieten. Sie helfen Betrugsopfern, Beweise zu sammeln, Täter zu identifizieren und ihre Rechte durchzusetzen. Gerade wenn Touristen nach der Heimreise noch mit den Folgen des Betrugs zu kämpfen haben, sind Detektive eine große Stütze.
Für den Einsatz auf Balearen und Kanaren arbeiten wir ausschließlich mit Detektiven zusammen, die die Voraussetzungen für die Berufsausübung in Spanien erfüllen.
Da die Arbeit des Detektivs im spanischen Raum gesetzlich reglementiert ist, wird für dieses Gewerbe eine Lizenz des spanischen Innenministeriums benötigt. Unsere Detektei erfüllt hierbei alle notwendigen Voraussetzungen, da wir mit befähigten Partnern vor Ort zusammenarbeiten.
Urlaub / Leben auf den Balearen und Kanaren: Das sollten Sie beachten
Doch natürlich ist Prävention der beste Schutz vor Betrug. Die Polizeibehörden der Balearen und Kanaren informieren auf ihren Webseiten ausführlich über die gängigsten Maschen der Betrüger. Touristen sollten sich vor Reiseantritt entsprechend informieren. Skepsis ist geboten bei verdächtigen Kontaktaufnahmen auf der Straße, ob von freundlichen Helfern oder vermeintlichen Amtspersonen. Am sichersten ist es, immer direkt die echte Polizei einzuschalten, wenn etwas merkwürdig erscheint. Dann lassen sich viele Betrugsfälle im Urlaub vermeiden.