Detektei Einsatz am Einsatzort Würzburg

Die junge Frau bittet unsere Detektei um Hilfe, weil sie eine Überwachung fürchtet

Neben Kameraüberwachungen stellen Lauschangriffe den schlimmsten Eingriff in die Privatsphäre für Betroffene dar.

Gerade, wenn diese Lauschangriffe zuhause in den eigenen vier Wänden stattfinden, nehmen sie dem Betroffenen das, was eigentlich selbstverständlich sein sollte: die Sicherheit, sich fallen lassen zu können und sich außerhalb des wie auch immer gearteten Zugriffs von außen zu befinden.

Entsprechend verunsichert ist Alissa W. aus Würzburg, als sich in ihr mehr und mehr das Gefühl manifestiert, in irgendeiner Weise beobachtet zu werden. Sensibel geworden, achtet sie nun auf jede Kleinigkeit, die ihr eigenartig vorkommt. Als sie schließlich ein leises aber kontinuierliches Rauschen während ihrer Telefonate bemerkt, ist sie sicher, dass in ihrer Wohnung oder dem Telefon Abhörgeräte installiert wurden – nur von wem und warum? Die junge Frau beschließt, die Detektei für Würzburg einzuschalten, um dem Spuk ein Ende zu machen.

Ist die Mandantin aus Würzburg tatsächlich einem Lauschangriff ausgesetzt?

Nachdem Alissa W. die Detektei für Würzburg von ihrem Verdacht sowie ihrer Beobachtung unterrichtet hat, begleitet ein auf Abhörgeräte und sonstige Überwachungseinrichtungen spezialisierter Detektiv die Mandantin zu ihrer Wohnung.

Dank seiner Erfahrung und des mitgebrachten technischen Equipments dauert es nicht lange, bis er tatsächlich die typischen, für einen Lauschangriff nötigen Abhörgeräte findet. Sonstige Überwachungseinrichtungen sind in der Wohnung nicht installiert.

Die junge Frau ist fassungslos, da sie bis zu diesem Augenblick gehofft hatte, sich das Gefühl überwacht zu werden möglicherweise nur eingebildet zu haben. Natürlich ist sie in diesem Moment deshalb auch noch lange nicht beruhigt, denn nun muss sie unbedingt wissen, wer hinter dem Lauschangriff stecken kann.

Der Beruf der Mandantin erklärt den Einsatz der Abhörgeräte nicht

Um der Mandantin helfen zu können, muss er nun mehr über ihre Lebensumstände erfahren – und zwar privat wie auch beruflich.

Da Alissa W. jedoch als Nageldesignerin arbeitet, fällt die Möglichkeit eines Einsatzes der Abhörgeräte aus beruflichen Gründen weg. Also muss der Detektiv sich näher mit Alissa W.s Privatleben befassen. Er erfährt, dass sie in letzter Zeit privat nicht zur Ruhe kommt.

Bis vor vier Monaten hatte sie eine Beziehung, die zwei Jahre gehalten hatte. Nach Beendigung dieser Beziehung folgte eine zweite, nur fünf Wochen dauernde, die sie beendet hatte, weil sie bemerkt hatte, dass der betreffende Mann lediglich eine Interimslösung für sie darstellte.

Bei beiden Beziehungen war sie diejenige, die sie beendet hatte und beide Männer haben das Ende bis zum heutigen Tage nicht akzeptieren wollen. Der Detektiv geht aus diesem Grund sehr stark davon aus, dass einer der beiden zurückgewiesenen Männer für den Einsatz der Abhörgeräte verantwortlich sein sollte.

Die Detektei für Würzburg setzt je einen Detektiv auf die beiden Ex-Freunde der Mandantin an

Je ein Privatdetektiv wird auf die beiden Männer angesetzt. Ein Verdächtiger wohnt in Veitshöchheim und der andere im Stadteil Frauenland.

Offensichtlich bemerkt derjenige, der den Lauschangriff vorgenommen hatte recht schnell, dass er über das Telefon keine Details mehr über das Privatleben seiner Exfreundin abgreifen kann. Und so ruft er, bei dem es sich um die „Interimsbeziehung“ handelt, nach nur einem Tag bei Alissa W. an und bittet um einen kurzen Besuch bei ihr – vermutlich, um sich unter einem Vorwand Zutritt zu ihrer Wohnung verschaffen zu können.

Da Alissa W. dem Besuch zugestimmt hat und dieser am frühen Abend stattfinden soll, bleibt den Detektiven nicht viel Zeit. Sie installieren Kameras zur Videoüberwachung im Wohnzimmer der Mandantin.

Als diese am Abend während des Besuchs kurz zum Badezimmer geht, können die Detektive beobachten, wie der Verdächtige sich am Telefon zu schaffen macht.

Am nächsten Tag wird er im Beisein der Mandantin zur Rede gestellt und unter Androhung einer Anzeige aufgefordert, seine Aktivitäten umgehend einzustellen, das Ende der Beziehung zu akzeptieren und die Mandantin zukünftig in Ruhe zu lassen.

Die Beweismittel werden natürlich für den Fall, dass er sich erneut etwas zuschulden kommen lässt, archiviert.