Detektei München* ermittelt bei Fremdgehen, Untreue, Seitensprüngen

Observation des Ehepartners in München

Erstes Anzeichen fürs Fremdgehen: „Verändertes Verhalten“!

Katrin M. und Martin M. aus München sind Eltern eines inzwischen erwachsenen Sohnes und seit über zwanzig Jahren verheiratet. Vertrauen prägt das Zusammenleben, aber auch Routine und Langeweile. Vor einiger Zeit registriert Martin zum ersten Mal Katrins verändertes Verhalten. Sie nimmt kaum von ihm Notiz, wenn er von der Arbeit zurückkehrt und zeigt auch sonst keinerlei Interesse mehr an ihm. Als Martin Katrin zur Rede stellt, windet sie sich und findet Ausflüchte. Auch für alle Aktivitäten, die sie vermehrt ohne ihn unternimmt, schiebt sie schwammige Begründungen vor. Als Martin, der sich nicht mehr anders zu helfen weiß, die Trennung vorschlägt, möchte Katrin davon allerdings auch nichts hören.

Die Detektei München* wurde mit der Observation der Ehefrau beauftragt

Völlig verzweifelt und ratlos ruft Martin schließlich bei der Detektei München* an und bittet darum, den Ehepartner überwachen zu lassen. Noch wichtiger als die eventuellen Ergebnisse ist ihm, dass die Observation des Partners mithilfe einer ausgesprochen diskreten Beschattung durchgeführt wird.

Natürlich hofft er insgeheim, dass die Detektei München* keine Ergebnisse bringen wird, aber so oder so möchte er Klarheit und Beweise. Ein Betrug durch den Ehepartner kommt in einer Ehe, die bereits so viele Jahre besteht wie im Fall von Katrin M. und Martin M., nicht selten vor, doch hätte Katrin dann nicht der angebotenen Trennung zustimmen müssen? Letztendlich liebt Martin seine Frau und hofft, dass die Ehe nicht am Ende ist.

Die Detektei München* observiert die Ehefrau in München

Bereits am nächsten Tag beginnen die Ermittler der Detektei mit der diskreten Beschattung von Katrin. Unauffällig folgen sie ihr kreuz und quer durch die Münchner Innenstadt, zum Marienplatz am alten Rathaus vorbei bis hin zum Viktualienmarkt. Wohin auch immer sie geht, die Privatdetektive schießen zum Zweck lückenloser Beweise Fotos.

Martins Verdacht auf den Betrug durch den Ehepartner erhärtet sich allerdings zunächst nicht. Katrin geht mit ihrer besten Freundin Elena zum Tennis spielen und trinkt mit ihr Kaffee. Die beiden  unternehmen außerdem diverse Spaziergänge. Es ereignet sich überhaupt nichts, das auf einen Betrug hinweist und Katrin kehrt nach diesen Treffen umgehend nach Hause zurück. Den Wocheneinkauf erledigt sie freitags und am Dienstag und Donnerstag besucht sie ein Fitnesscenter in München Mitte. Die Detektei München* steht kurz davor, mit Martin M. das Einstellen der Observation des Partners zu besprechen, als der Fall mit einem Mal doch noch eine überraschende Wendung nimmt.

Die verblüfften Privatdetektive dokumentieren intime Handlungen der Ehefrau am Langwieder See

Es ist ein sonniger Tag im August, als unsere Detektei – wie an den vielen vorangegangenen Tagen – ihre weiterhin sehr diskrete Beschattung fortführt. Mit Martin M. waren die Privatdetektive am Vorabend übereingekommen, die Observation der Ehefrau einzustellen, wenn in der laufenden Woche keine Beweise für den Betrug durch den Ehepartner gesammelt werden könnten. Da Katrin Martin scheinbar nicht betrügt, müssen die Gründe für ihr verändertes Verhalten an anderer Stelle zu suchen sein. Jedenfalls gehen die Detektive davon in diesem Augenblick aus – wie sich herausstellt, zu Unrecht.

Doch die nun folgende Wendung hatte auch wirklich niemand in Betracht gezogen. Katrin ist mit ihrem Schwimmzeug nach Langwied zu einem der Langwieder Seen im Westen von München gefahren um schwimmen zu gehen. Wie es die Detektive nicht anders erwartet haben, stößt Elena nach einigen Minuten dazu.

Das ist an sich nichts Ungewöhnliches, hat Katrin sich immerhin häufig, wie das unter Freundinnen schließlich üblich ist, mit ihr getroffen. Umso verblüffter sind die Privatdetektive unserer Detektei, als die beiden Frauen im Wasser ungeniert miteinander herum zu turteln zu beginnen. Die Intimitäten sind nicht zu übersehen.

Schnell werden von den Detektiven weitere Fotos geschossen, denn sie liefern eindeutige Beweise für den Betrug durch den Ehepartner. Nachdem die Ermittler Martin M. diese Beweise vorgelegt haben, versteht er die Welt nicht mehr. Auch er hat mit diesem Ergebnis nicht im Traum gerechnet.

Sofort bittet er Katrin um eine Stellungnahme. Angesichts der erdrückenden Beweise versucht sie gar nicht erst, die Vorwürfe abzustreiten. Vielmehr scheint ihr ein Stein vom Herzen zu fallen, da das Versteckspiel nun aufhören kann. Sie erklärt, dass sie ihre Ehe nachdem der Sohn das Haus verlassen hatte, zunehmend als leere Hülle empfunden hatte und sich bei der Suche nach ein wenig Aufregung die lesbische Beziehung zu Elena einfach wie von selbst entwickelt hatte. Wichtig ist ihr diese Beziehung nicht, ihre Freundschaft und ihre Ehe dagegen umso mehr. Und so beendet sie innerhalb kürzester Zeit die Liaison und kehrt mit neuen Plänen zur Rettung ihrer Ehe zu Martin zurück.