Wie die Wirtschaftsdetektei Köln* ein junges Start-up-Unternehmen durch eine Mitarbeiterüberwachung rettet
Das Unternehmen, das sich auf die App-Entwicklung spezialisiert hat, verliert seine Ideen an Mitbewerber
Das junge Unternehmen von Kai L. hat in kurzer Zeit viele erfolgreiche Apps auf den Markt gebracht. Der Erfolg war so überwältigend, dass Kai L. nur sechs Monate nach dem Start die ersten Mitarbeiter einstellen konnte.
Doch seit Neuestem häufen sich Fälle, in denen vergleichbare Apps zu denen, die im Unternehmen von Kai L. entwickelt wurden, kurz vor der Markteinführung von einem anderen Anbieter veröffentlicht werden.
Nach mehreren Fällen dieser Art ist Kai L. klar, dass das kein Zufall sein kann, sondern einer seiner eigenen Mitarbeiter dafür verantwortlich sein muss. Er wendet sich an die Wirtschaftsdetektei Köln*, die bereits zahlreiche ähnlich gelagerte Fälle aufklären konnte.
Die Wirtschaftsdetektei klärt den Mandanten über die Möglichkeiten auf, den Schuldigen zu ermitteln
Die Wirtschaftsdetektive teilen die Ansicht von Kai L., dass aller Wahrscheinlichkeit nach ein Mitarbeiter des eigenen Unternehmens für die undichte Stelle verantwortlich ist.
Dennoch raten sie dazu, neben der Mitarbeiterüberwachung auch eine Suche nach eventuellen Abhörgeräten oder entsprechender Software in den Geschäftsräumen durchzuführen. Kai L. ist mit den Maßnahmen zum Abhörschutz und zur Lauschüberwachung einverstanden.
Bevor die Wirtschaftsdetektei für Köln ihre Ermittlungen beginnt, übergibt der Mandant ihnen die Akten seiner vier Mitarbeiter, bei denen es sich um eine Assistentin, einen Spezialisten für Vertrieb und Marketing sowie zwei Entwickler handelt.
Die Wirtschaftsdetektei Köln* sucht nach Hinweisen auf Betriebsspionage
Am nächsten Tag untersuchen die Detektive, nachdem alle Mitarbeiter das Büro verlassen haben, die Räumlichkeiten auf Abhöreinrichtungen und die Technik auf Programme, die zum Ausspionieren von Firmen und Privatpersonen eingesetzt werden.
Bei dieser Untersuchung finden sich keine Hinweise auf Betriebsspionage.
Deshalb rücken nun die Mitarbeiter in den Fokus der Ermittlungen. Die Detektive durchleuchten die Vita der einzelnen Personen sowie ihre Lebensumstände und das soziale Umfeld. Da alle vier Mitarbeiter bereits in Unternehmen der Informationstechnologie gearbeitet haben, verfügen sie ausnahmslos über die entsprechenden Kontakte, die einen Verkauf von Betriebsgeheimnissen ermöglichen, was die Aufklärung nicht einfacher macht.
Keiner der Mitarbeiter scheint unter finanziellen Problemen zu leiden
Auf den ersten Blick drängt sich keiner der Mitarbeiter als besonders verdächtig auf. Keiner der Angestellten scheint in Finanznöten zu sein, auch die Familienverhältnisse erscheinen unverdächtig.
Doch am dritten Tag der Mitarbeiterüberwachung finden die Wirtschaftsdetektive am Rechner eines der Entwickler Hinweise darauf, dass er seine eigene Entwicklung einer neuen App, die sich in einem sehr weit fortgeschrittenen Stadium befindet, auf einen USB-Stick heruntergeladen hat. Die Detektive konzentrieren sich daraufhin auf die Überwachung dieses Mitarbeiters und starten die Observation, sobald er das Büro verlässt.
Die Detektive lassen den Entwickler nicht mehr aus den Augen
Nun ist es wichtig, den Mitarbeiter nicht einen Augenblick unbeobachtet zu lassen. Die Detektive hoffen darauf, dass der Entwickler den USB-Stick persönlich an jemanden übergibt und nicht per Post verschickt. Er tut ihnen den Gefallen.
Als er am Abend seine Wohnung in Köln Nippes verlässt, führt ihn sein Weg zu einer Pizzeria in der Nähe des Rheinufers. Die Detektive können beobachten, dass dort an einem im hinteren Teil des Restaurants platzierten Tisches bereits ein anderer junger Mann auf ihn wartet.
Die Wirtschaftsdetektive suchen sich einen Platz, der weit genug entfernt ist, um nicht aufzufallen, andererseits aber einen guten Blick ermöglicht, damit sie das Treffen unauffällig festhalten zu können.
Nach einem kurzen Smalltalk übergibt der Mitarbeiter dann tatsächlich den USB-Stick an den Fremden. In diesem Augenblick schalten sich die Detektive ein, verlangen die Herausgabe des Sticks und fordern den fremden Herren auf – unter Androhung des Hinzuziehens der Polizei – die Personalien anzugeben. Sie überlassen es ihrem Auftraggeber, die notwendigen Schritte einzuleiten. Dieser ist mit der Professionalität der Wirtschaftsdetektei Köln* sehr zufrieden und sehr froh, dass sie den untreuen Mitarbeiter so schnell entlarven konnten.
Für unsere Wirtschaftsdetektei war die Mitarbeiterüberwachung damit abgeschlossen.
Setzen Sie sich mit einem Detektiv der Detektei Köln* in Verbindung, wenn Sie einen erfahrenen Wirtschaftsdetektiv für Wirtschaftsermittlungen in Köln oder ganz Europa suchen.